Handgewebtes macht den Unterschied

Weich. Kuschelig, weich und hautfreundlich, so soll Gewebtes meiner Ansicht nach sein. Und aus möglichst natürlichen Fasern. Weben, das hat ganz viel mit Fühlen zu tun. Optik ist nicht alles, auch auf den „Griff“ kommt es an. Sicher, ein Gewebe muss und soll ansprechend aussehen. Aber es muss auch, wenn man es fühlt, zu Begeisterung führen. So sehr, dass man es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen würde… Ja, ich finde: Gewebtes muss streicheln und schmeicheln, zumindest dann, wenn man es am Körper trägt.

Das Angebot an Garnen ist heute riesengroß. Es gibt mehr Kuschelgarne als jemals zuvor.  Flauschiges  Alpaka oder Mohair, feine Merinowolle, aber auch Pflanzliches wie Baumwolle und Bambus in hoher Qualität. Dazu unbekanntere Garne wie Vikunja oder Yakwolle. Oftmals handgefärbt mit wunderschönen Farbverläufen. Ich möchte sie alle ausprobieren und sehen, wie sie sich verweben lassen. Das heutige Angebot an Garnen bietet beste Voraussetzungen für Vielfalt und ungewöhnliche Experimente.

Schöne Schals in riesiger Auswahl gibt es heute auch aus Maschinenproduktion. Aber nicht immer aus wirklich guten Fasern. Handgewebtes soll den Unterschied machen: Schön, aber auch nachhaltig und möglichst natürlich sein. Zum Beispiel aus Ökobaumwolle oder Baby-Alpaka, aus Jeans-Recycling-Garn, aus Fair-trade-Garn – kurz, aus umwelt- und tier- und menschenfreundlich produzierten Garnen.

Und hier noch ein Wort zu meinen Preisen: ich wünsche mir, dass meine Schals auch getragen werden. Deshalb sollen die Preise in jedem Fall erschwinglich und “bezahlbar” sein! Sie liegen – je nach Aufwand und Garn – zwischen 70 und  150Euro. Die sehr aufwendigen Shadow weaves liegen zwischen 150 und 200 Euro, in Ausnahmefällen auch mal darüber. Die verwendeten Garne sind immer hochwertig, so dass ein reiner Materialwert von um die 50 Euro üblich ist. Fragen Sie mich einfach, wenn Ihnen ein Modell gefällt!